Inklusionsdidaktische Lehrbausteine
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1. Schritt: Fachperspektiven des Unterrichtsgegenstandes

Der gewählte Unterrichtsgegenstand steht als gemeinsame Sache für Alle im Mittelpunkt. Die didaktischen Umsetzungsmöglichkeiten des Unterrichtsgegenstandes werden aus dem Blickwinkel der Fachperspektiven analysiert.

Die Ausformulierung dieser fachlich- inhaltlichen Schwerpunkte kann sich an den Kompetenzbereichen für Bildungsstandards orientieren, wie sie von der Kulturministerkonferenz für einzelne Unterrichtsfächer vorgelegt worden sind. Für Fächer, für die diese Bildungsstandards nicht ausgearbeitet wurden, kann als Orientierung an Kompetenzmodelle verwiesen werden, die von fachdidaktischen Gesellschaften vorgelegt wurden (vgl. Kahlert und Heimlich 2012 für den Sachunterricht), Kahlert 2015 für den Bereich der politischen Bildung).





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Literaturangabe:
Kahlert, J. (2014): Inklusionsdidaktische Netze – zur Theorie und Pragmatik eines Planungsmodells für inklusionsorientierten Unterricht. In:Pemsel-Maier, S. & Schambeck, M. (Hrsg.): Inklusion!? Religionspädagogische Einwürfe, Freiburg u.a., 123-141.

Kahlert, J. (2015): Inklusionsdidaktische Netze in der politischen Bildung. Konzeptioneller Hintergrund und Anwendungsmöglichkeiten. In: Dönges, Ch.; Hilpert, W. & Zurstrassen, B. (Hrsg.): Didaktik der inklusiven politischen Bildung, Bonn, 182-195.

Klafki, W. (1963): Studien zur Bildungstheorie und Didaktik. Beltz, Weinheim.

Rank, Astrid, Scholz, Markus (2017): Inklusion im Sachunterricht – Unterricht planen und durchführen, In: Hellmich, F., Blumenberg, E. (Hrsg.) Inklusiver Unterricht in der Grundschule. Stuttgart. Kohlhammer. S. 313 – 321.

Seitz Simone (2006): Inklusive Didaktik: Die Frage nach dem 'Kern der Sache'. https://www.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/184/184 . 1/2006. (zuletzt geprüft am 2.4.19.